Die Stafette zum fünfjährigen Jubiläum ging heute in Fräschels erfolgreich über die Bühne. Der Wettbewerb bot zahlreiche spannende aber auch lustige Momente. Am besten mit dem neuen Modus kam die Familie Bannwart zurecht. Das Team, gestartet unter dem Pseudonym Vali’s Bänny’s, dominierte von Anfang bis zum Ende. Platz Eins nach der Vorrunde und deutliche Siege in allen Duellen im Knockout-Modus. Für zehn Teams war bereits nach der Vorrunde schluss. Die verbleibenden acht konnten sich im direkten Duell gegeneinander beweisen. agilitynow.ch war vor Ort und hat das ganze Live übertragen. Der Livestream ist untenstehend oder in der Videothek als VOD abrufbar. Die Stafette bestand aus einem kleinen Jumping mit wenigen Sprüngen, drei Tunnels und dem Slalom als wohl grösste Schwierigkeit. Zusätzlich mussten die Teams, bestehend aus vier Starter, die Hürden selbst auf die richtige Höhe verstellen. Zu Beginn war das neue System womöglich noch etwas verwirrend. Die erste Startende Christine Chalanson (Hip’Hop) setzte von der falschen Seite an, dank Eingreifen des Schreibertisch wurde der Fauxpas noch in letzter Sekunde verhindert. Viel brachte es dem Team rund um Pascal Mauroux nicht. Rang 15 nach den Vorläufen und verpasste Qualifikation für den Knockout-Modus. Gleiches Schicksal ereilte den hochgehandelten Teams mit prominenten Namen wie Justine Chavarria oder Jeannine Gloor.Das spätere Siegerteam Vali’s Bänny’s marschierte ohne Schwierigkeiten durch das Turnier. Das Team verbesserte sich gar von Lauf zu Lauf. Im Finale traf das Team auf die Black Demons. Sozusagen das zweite Mauroux-Team, mit Irene Mauroux (Adrenaline), Alicia Mauroux (Clash), Océane Mauroux (Just For Fun) und Maeva Gapany (Blue). Die Familie Bannwart musste loslegen und legte eine ordentliche Zeit hin. Trotz Stangenfehler war es die schnellste gelaufene Zeit überhaupt. Einzig das drittplatzierte Team aus Österreich, Bina and the Oldies legte im kleinen Finale die selbe Zeit hin. Ebenfalls mit Stangenfehler. Die Entscheidung im Finale war am Ende eine denkbar knappe. Insbesondere als das Team ihre vier Läufe ohne Fehler durchbrachte. Einzig die Zeit war nicht ganz auf der Seite der Westschweizer.