European Open 2016

EO 2016: Viel Pech im Schweizer Lager

Die Schweizer European Open-Mannschaft kann die hohen Erwartungen nicht erfüllen und bleibt unter den Erwartungen. Neben durchwachsenen Resultaten, Schwierigkeiten beim Messen kommt noch Verletzungspech dazu. Bea Tanner wird Opfer des nassen und schwierigen Boden und stürzt in ihrem ersten Lauf. Die Folge davon ist ein Bruch an Arm oder Handglenk und die vorzeitige Abreise in ein Schweizer Spital. Sportlich sorgte ein Schweizer Large-Team rund um Silvan Zumthurm, Simon Tabourat, Pascal Risi und Philippe Cottet für den ersten Höhepunkt. Rang 7 im Mannschaftswettbewerb und damit Qualifikation für das Finale mit guter Ausgangslage. Das beste Schweizer Team im Medium/Small-Teamwettbewerb findet sich erst auf Platz 42. Nach dem ersten grossen Dämpfer für die Schweizer Delegation am Donnerstag bei der Tierarztkontrolle, mit den beiden nicht zugelassenen Medium-Teams der Schweiz folgte am ersten sportlichen Tag gleich die nächste Schreckensnachricht. Bea Tanner mit Joker fiel dem nassen und schlechten Terrain zum Opfer und stürzte heftig. Gemäss Aussagen auf Facebook soll sie sich einen Arm oder Handgelenkbruch zugezogen haben. Trotz Schmerzen lief sie den Lauf des Teams wegen noch zu Ende. Danach folgte die vorzeitige Abreise aus Frankreich direkt in ein Schweizer Spital. Morgen findet dann in Frankreich noch das Finale im Einzel- wie auch im Teamwettbewerb statt. Für die Schweiz wird im Teamwettbewerb lediglich das bereits erwähnte Team starten.

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