Vom 9. bis zum 12. März finden in Birmingham die Crufts statt. In der grossen Arena wird den zahlreichen Zuschauern auch Agility geboten. Der grösste Teil davon besteht aus nationalen Events. In den letzten Jahren hat sich aber auch ein internationales Turnier mit eingeladenen Teams etabliert. Das Sogenannte International Invitation findet dieses Jahr auch mit Schweizer Beteiligung statt. Simon Brenca und Cute werden dieses Jahr in Birmingham starten und in die Fussstapfen von Anita Leonardi und Bliss treten. Letztere war die letzte Schweizerin, welche an den Crufts im Jahr 2014 teilgenommen hatte. Auch auf der noch nicht bestätigten Liste ist, die schwedische Überfliegerin Jenny Damm und Lilly. Die beiden waren bereits schon öfters im Teilnehmerfeld der Crufts zu finden. Die Crufts sorgen jedes Jahr wieder für Bewunderung und Staunen, aufgrund der professionellen Aufmachung der ganzen Veranstaltung und der tollen Stimmung im National Exhibition Centre. Die ganzen Spiele werden während den vier Tagen im Livestream übertragen.
Provisorische Startliste Crufts International Invitation
Geertje Schijf mit Jammy
Jimmy Chen mit Ariel Ray
Daisy Peel mit Frodo
John Bowe mit Ben
Robyn Coulter mit Moss
Justin Keegans mit Leia
Silje Johansen mit Bea
Lee Windeatt mit Pip
Dominique Ogier mit Digger
Christelle Bouillot Hyankee
Anna Hinze mit May
Isabelle Mertz mit Jade
Irma Bertolini mit Lorah
Raisa Vähätalo mit Repo
Peter Assendorp mit Djimm
Stuart Harmes mit Tog
Euan Paterson mit Sweep
Vivian Nielsen mit Shiatsu
Sergio de Sousa mit Cat
Simon Brenca mit Cute
Christina Garcia Daura mit Inka
Jenny Damm mit Lilly
Die grösste Hundeshow der Welt besteht aus mehreren Veranstaltungen wie beispielsweise Agility, Flyball und etliche weitere Hundesportarten. Der grösste Teil aber dürfte aufgrund der zahlreichen Hundeausstellungen nach England reisen. Diese standen in den letzten Jahren öfters in der Kritik. Unter anderem wurde die Veranstaltung in den letzten Jahren durch einen, von der Konkurrenz angeblich während der Ausstellung vergifteten Hund überschattet. Oder der umstrittenen Vergabe eines Siegerpokals an einen Deutschen Schäferhund mit äußerst schiefem Rücken. Zwar verschärfte der Veranstalter die gesundheitlichen Checks in den letzten Jahren, damit Hunde, welche aufgrund des Zuchtstandards gesundheitliche Probleme haben ausgeschlossen werden. Die letztjährige Entscheidung sorgte danach umso mehr für Kopfschütteln.